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17. Februar 2006
Glückwunsch
texturmutant, 02:58h
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Ein nettes Geburtstagsgeschenk:
texturmutant, 02:41h
Heute habe ich in der "Zeit" einen netten Vergleich gelesen, der sich auf den Atomwaffenstreit mit dem Iran bezog. Der Autor mahnte das ambivalente Verhältnis des Westen u.a. mit den ölfordernden Staaten an. Der Westen stellt sich demnach momentan wie ein Junky dar, der seinen Dealer anpöbelt.
Als ich das las, kam mir der Gedanke an ein perfektes Geburtstagsgeschenk: Man müsste mitten im Amazonasregenwald einen Nachbau des Spaceneedle aufstellen - natürlich mit der doppelten Höhe - Auf der Aussichtsplattform wird bis zwölf gefeiert. Um Punkt Mitternacht wird dann in etwa 20-30 km Entfernung wird dann mein Name in den Urwald eingebrannt - mit Benzin versteht sich.
Eine Bekannte von mir ist Architektin, werd mal fragen wie sich so einProjekt realisieren lassen könnte.....>)
Als ich das las, kam mir der Gedanke an ein perfektes Geburtstagsgeschenk: Man müsste mitten im Amazonasregenwald einen Nachbau des Spaceneedle aufstellen - natürlich mit der doppelten Höhe - Auf der Aussichtsplattform wird bis zwölf gefeiert. Um Punkt Mitternacht wird dann in etwa 20-30 km Entfernung wird dann mein Name in den Urwald eingebrannt - mit Benzin versteht sich.
Eine Bekannte von mir ist Architektin, werd mal fragen wie sich so einProjekt realisieren lassen könnte.....>)
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Atomwaffen-WM
texturmutant, 02:29h
Ein Freund hat vorhin die These aufgestellt, dass es, im Hinblick auf die sich anbahnende Krise im Atomwaffenstreit mit dem Iran, zwei Möglichkeiten der Konflikbewältigung gibt. Vorrausgesetzt der Iran mache Anstallten sein Programm wie geplant durchzuziehen, hieße das, entweder mit Truppen zu drohen oder damit den Iran von der Fußball WM auszuschließen.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass der Gedanke garnicht so verkehrt ist. Entstand Gesellschaftsspiel nicht auch aus dem Wettkampf und wurde mit Sport nicht früher schon Politik gemacht? Politik auf dieser Ebene zu betreiben ist aber desswegen nicht unbedingt antiquiert, im Gegenteil es wäre eine durchaus (post)moderne Geste, sind doch die Iraner im allgemeinen ein sehr Fußball liebendes Volk. Es wird sich herausstellen ob Ahmadi-Nezad den Unbil des Volkes aus Machtpolitischen erwägungen auf sich zieht, oder ob für ihn die politische Geste des Einlenkens nicht eher den nötigen Rückhalt in der Bevölkerung verschaffen würde.
Ich für meinen Teil bin für einen Ausschluss des Irans von der WM. Die Ironie dabei wäre, dass gerade ein Spiel ein anderes Spiel unterbricht.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass der Gedanke garnicht so verkehrt ist. Entstand Gesellschaftsspiel nicht auch aus dem Wettkampf und wurde mit Sport nicht früher schon Politik gemacht? Politik auf dieser Ebene zu betreiben ist aber desswegen nicht unbedingt antiquiert, im Gegenteil es wäre eine durchaus (post)moderne Geste, sind doch die Iraner im allgemeinen ein sehr Fußball liebendes Volk. Es wird sich herausstellen ob Ahmadi-Nezad den Unbil des Volkes aus Machtpolitischen erwägungen auf sich zieht, oder ob für ihn die politische Geste des Einlenkens nicht eher den nötigen Rückhalt in der Bevölkerung verschaffen würde.
Ich für meinen Teil bin für einen Ausschluss des Irans von der WM. Die Ironie dabei wäre, dass gerade ein Spiel ein anderes Spiel unterbricht.
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