15. Februar 2007
In kürzester Kürze zum Filmischen
David Cronenberg, Rabid: Biestig.

Davis Cronenberg, Existenz: Metaphysisch.

Davis Cronenberg, Naked Lunch: "Literarisch komplex und neurotisch, nehme ich an."

David Cronenberg, Scanners: Allmächtig.

Quentin Tarentino, Jackie Brown: Belanglos.

Michael Haneke, Funny Games: Funny.

Darren Aronofski, PI: Anthropophob.


Eigentlich wollte ich mich ein Kleinwenig aussagekräftiger über die oben aufgelisteten Fime äußern, aber dazu fehlt mir jetzt eifach der Sinn. Vielleicht kommt ja in Kürze noch was.

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So von wegen anthropophob, stimmt natürlich, aber die endgültige Aussage des Films ging doch eher in ne andere Richtung oder irr ich mich da? Falls nicht, dann halt ich anthropophob für das falsche Wort, um den Film zu beschreiben. Wollt nur mal nerven ;)

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schon ok...nerv ruhig. antropophob ist eigentlich nur der Hauptcharakter des streifens, das ist schon richtig. Darüber hinaus, fan dich den ganzen fake mit der Zahlemystik und der jüdischen Kabala schon recht...na wie sagt man 's am besten...verschwörungstheoretisch, aber nicht unbedingt gut gelöst.

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die nette rahmenhandlung war natürlich total abwegig und lässt sich auch nicht in die realität übertragen, aber letztendlich wars halt nur die handlung ja nur das drumherum, um die entwicklung des hauptcharakters, um die es - will ich meinen - eigentlich geht....vom antrophophoben dauerrechner der nur in zahlen und für seine wissenschaft lebt, wandelt der sich ja zu jemanden, ders etwas lockerer sieht am ende und das leben plötzlich einfach laufen lässt, ohne es bis ins kleinste eckchen zu entmystifizieren.

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...nachdem er sich nen Bohrer in die Schläfe dreht...;)

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.ja, aber?: war es traum oder wirklichkeit?...ist schon länger her, aber ich erinnere mich daran, dass das doch sowieso nie eindeutig klar war, was real oder eine halluzination gewesen ist :P

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