24. Juni 2008
Fatale Strategie
Was spielt sich ab wenn zwei Menschen sich treffen und beschließen eine Weile zusammen zu bleiben? Die Frage ist schon so oft beantwortet worden, dass die Berufung auf eine Antwort zwangsläufig fehl gehen muss. Und was heißt es überhaupt, wenn vom Spiel die Rede ist? Was ist, wenn einer der beiden diese Zusammenkunft als Spiel versteht, der oder die andere dieses Spiel aber nicht sieht? Wenn investiert wird und die Gegengabe ausbleibt? Eine fatale Strategie, wenn man diese letzte Möglichkeit ausblendet. Ein Fehlgehen, dass der Egoist rückwirkend mit der harten Währung des Alleinseins bezahlt. Die Zinsen kommen immer hinzu. Zuvieles bleibt auf dem Weg zurück.

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21. Juni 2008
Erinnerungen
Es ist schon eine seltsame Sache, dass man sich von Zeit zu Zeit selber dabei beobachten kann, wie man sich auf eine ganz bestimmte Weise verhält. Einflüsterungen aus den dunklen Regionen des Gemüts übernehmen das Kommando und man tut Dinge, die man normalerweise als grenzwertig empfinden würde, gegen die man sich gleichzeitig aber unmöglich zur Wehr setzten kann. Ich für meinen Teil befinde mich gerade, wie der Schlüsselmeister aus einem Giacomo Casanova Kapitel.

Die Geschichte hebt in den Bleikammern von Venedig an, in die der Häretiker und Alchemist Casanova von der Inquisition verbannt worden war. Unser Held ist in der Flucht begriffen; an seiner Seite der Mönch Bruder Gaspal. Die beiden nehmen den gefahrvollen Weg über die Bleidächer des Gefängnispalastes. Immer wieder droht das Unternehmen zu scheitern – sei es, dass der Mönch sein Gepäck verliert und beinahe den Standort der Flüchtigen zu verraten droht, sei es, dass es gefährliche Abhänge zu überwinden gilt, dass unser Held auf der nebelfeuchten Dachschräge auszugleiten droht, oder der riskante Abstieg in ein tiefer gelegenes Stockwerk gewagt werden muss.

In den dunklen Abgründen eben jenes besagten Stockwerks endet die Flucht jedoch abrupt, als nach übermenschlicher Kraftanstrengung (Casanova hat nebenbei noch die last des ungeschickten Mönchs mitzutragen gehabt) eine Eisentüre, das eherne Hymen zwischen Freiheit und Tod, sich den beiden in den Weg stellt. Die Türe lässt sich nicht öffnen. Der Weg ist versperrt.

Wie sich herausstellt befindet man sich in einer Bibliothek oder einem Archiv. Die Wände sind jedenfalls mit Regalen gesäumt, in denen sich eng geschnürte Pakete von Dokumente stapeln (unter anderem eine besonders wertvolle und bisher gänzlich unbekannte Handschrift über sämtliche im Dogenpalast abgehaltenen Feste). Der Mönch beginnt nun, vom vorzeitigen Ende der Flucht überwältigt, mit kriecherischem Gestus auf Casanova einzudringen. Man sei an einen Punkt der Reise gekommen, an dem sich eine weitere Flucht als absolut chancenlos herausgestellt habe. Die Tür sei unter keinen Umständen zu öffnen. Es gäbe keine Möglichkeit unentdeckt aus dieser Misere herauszukommen. Man müsse sich darum mit dem Gedanken abfinden, dass das Vorhaben gescheitert sei und alle Hoffnung auf einen Ausweg fahren lassen. Anstatt noch länger an diesem Ort zu verweilen, würde es von größerer Weisheit zeugen, die Flucht für gescheitert zu erklären und den Weg zurück in die Zellen zu nehmen, bevor die Wachen etwas von ihrer beider Abwesenheit bemerkten. Man entginge auf diese Weise immerhin einer zusätzlichen Bestrafung durch die Inquisition und diese würde ohne Zweifel hart und grausam ausfallen. Er, der Mönch, würde unter der drohenden Folter nicht lange bestehen können und genötigt sein, die Verantwortung für die Flucht ganz und gar dem Herrn Casanova anzurechnen. Er wisse auch jetzt nicht warum er sich überhaupt habe zur Flucht entschließen können und eigentlich sei alles ohnehin den Überredungskünsten Casanovas zuzulasten, dass er, der Mönch, Bruder Gaspal, überhaupt in eine so missliche Lage habe geraten können.

Wer jedoch schon so viele Fährnisse zu überstehen hatte, wie unser Held, der weiß, dass man sich von solchem Pessimismus nicht anstecken lässt. Casanova hat sich schon in zu vielen Unwegsamkeiten befunden, eingekeilt zwischen dem Sprung ins Wasser und dem Tod durch den Degen, als dass er nur für eine Sekunde ans Umkehren denken würde. Wer so viele Stunden in dunklen Kammern ausgeharrt hat, um den argwöhnischen Blicken eifersüchtiger Ehemänner und beleidigter Liebhaber zu entgehen, wer so oft schon um sein Leben bangen und sich den hartnäckigen Verfolgungen durch Mütter, Väter und Onkeln entziehen musste, wer sich aus den unmöglichsten Situationen zu befreien hatte, nur um sich der einzig wahren Leidenschaft, der am Schönen Geschlecht zu überlassen, dessen Erinnerungen ein ganzes Leben füllen sollten, wer dies alles zu überwinden und zu riskieren hatte – die Gefahren durch Polizei und Militär oder gar die Intrigen bei Hofe nicht einmal mitgerechnet – wer dies alles zu bestehen hatte, der verachtet die Gefahr. Das Glück winkt dem Tapferen und spuckt auf den Feigen. Nein. Unser Held ist kein Mann der umkehrt. Der feige Mönch weiß ganz offensichtlich nicht wovon er spricht. Hier gilt es der Gefahr ins Auge zu spucken und standhaft der Dinge zu harren, die da kommen mögen. Freiheit oder der Tod!

Man beschließt also abzuwarten und die Entscheidung über beider Schicksal der Zeit zu überlassen. Als nach ein paar Stunden dann der Morgen grau durch die vergitterten Fenster hereinblickt. Hat Casanova eine Idee. Er entschließt sich zu einer Scharade. Man entledigt sich den von der Strapaze zerfetzten und blutigen Lumpen, die man am Leibe trägt und kleidet sich stattdessen mit dem besten Kostüm, das zur Hand ist. Ein feines Hemd aus erlesenem Altlas, besetzt mit vorzüglicher genueser Spitze, Culotten aus edlem Satinstoff, ein schwarzes Cape dass sich Casanova aus einem Ballen kostbarem Duchesse hatte fertigen lassen – der Stoff war eines der wunderlichen Geschenke des einflussreichen Emirs Hassan-al-Sabbah - und zur Krönung ein eleganter Dreispitz venezianischer Provinienz mit spanischer Goldspitze und weißer Feder auf dem Kopf. Die Haare wurden gerichtet, so gut es eben ging.

Für einen kühlen Herbsttag müsste der feine Anzug etwas Übertriebenes, eher Lächerliches bewirken, aber genau darin sieht Casanova seine Chance. Man werde bei seinem Anblick denken, am Abend zuvor hätte irgendwo ein Ball stattgefunden und der Herr hätte die Nacht an einem unglücklichen Ort verbracht und wäre dabei etwas zerzaus worden. Beim Mönch brauchte man sich darum auch keine Sorgen zu machen. Er sehe ohnehin aus wie ein Bauer. Seine Weste von rotem Flanell und seine Hose von violettem Leder wären ohnedies unversehrt und dieser tölpelhafte Zwirn, würde den gewünschten Eindruck nur zu unterstreichen helfen. Man müsse die allgemeine Verwirrung über diese sonderbare Situation ausnutzen und laut schimpfend über die unmögliche und überdies schändliche Lage in der man sich befinde, aus dem Tür drängen, sobald diese geöffnet würde.

Casanova zeigt sich in seinem Aufzug also an einem der Fenster und just in diesem Moment biegen zwei Wachen aus einem der verwinkelten Hinterhöfe des Dogenpalastes in die Gasse davor ein. Man bemerkt die Gestalt am Fenster und lässt unverzüglich nach dem Schlüsselmeister schicken. Nun erkennt auch unser Held in einem kurzen Augenblick, wie brikär die Situation jetzt auf einmal ist. Vielleicht war es unklug sich dam Fenster zu zeigen? Und für die Dauer eines endlosen Augenblicks kommen Zweifel in ihm auf. Der alte Schlüsselmeister steigt unterdessen sehr beeilt die lang geschwungene Steintreppe hinauf, so gut ihm dies in seiner Verfassung nur möglich ist; - dorthin, wo die Räume des Archivs sich befinden. Schon beim Hinaufsteigen blättert er die zahllosen Schlüssel durch, die auf einen schweren Eisenring aufgereiht sind, wie die verschiedensten Gedanken an ein Schloss.

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3. Juni 2008
Sound-Equipagen
Gestern meine erste Musikkritik veröffentlicht. Ist leider ein Verriss geworden....aber nicht unbegründet, wie ich finde. naja wie dem auch sei... selber lesen...

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3. April 2008
Cloaca means shithole.....
....mehr dazu bei F-LM

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6. März 2008
Zum Vorherigen...
Ums vorwegzunehmen, da bin ich eventuell etwas über die Stränge geschlagen, naja, ich zwinge ja niemanden sich meine dis-semen Ergüsse auch tatsächlich durchzulesen. Wie dem auch sein...Ich bin gespannt auf den neuen Indiana Jones, könnte interessant sein zu sehen, ob er auf den Trend der Rückkehr gealterter Aktion Helden al là Willis und Stallone aufspringt, oder diesen auf irgendeeine Weise transzendiert. Wie dem auch sei. Ich hab morgen noch ein Bewerbungsgespräch und werd darum besser die Flasche mal wieder verkorken....oder...ein kleines Schlückchen vielleicht noch...und noch ein bisschen Ulver.

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6. März 2008
Schwadronieren zum Pot zum Cast: 10 000 B.C.
Unverhofft kommt selten, aber wenn...dann, war mein erster Gedanke als ich zu Beginn dieser Woche unvermittelt von einem Anruf meines geschätzten Redakteurs aus den Tiefen einer Paul de Man Lektüre gerissen wurde, um gemeinsam die Pressevorführung des neuen Emerich Films 10 000 B.C. zu besuchen. Im anschließend fabrizierten Potcast (im übrigen mein erster und ich verspreche, sollte ich noch einmal in absehbarer Zeit den Pot casten, konzentrierter bei der Sache zu sein und mir einen Großteil der "Ähhs" zu sparen, von denen ich schaurigerweise rigorosen Gebrauch gemacht habe).

Eine Sache ist mir beim Anhören aufgefallen, die bis heute in den Windungen meines Hirns gespukt hat, das wir nämlich ganz zu Beginn der Sendung das Versprechen gegeben hatten, angesichts eines Films, der sich auf das Zeigen, auf die Bildgewalt und ausladende Hochglanzästhetik konzentriert, über etwas zu sprechen, dass der Film nicht zeigt. Dieses Versprechen wurde nicht eingelöst und, wie mir nachträglich aufgefallen ist, zugleich doch eingelöst.

Nicht eingelöst wurde das Versprechen in einem konstativen Sinn. Das Gespräch war, genau genommen eine hermeneutische Lektüre des Stoffes, die sich eben die entgegen der Ankündigung die ganze Zeit um das drehte, was gezeigt wurde. Es war die Rede von der Narration, ihrem Verhältnis zum Mythos, von der räumlichen und Zeitlichen Struktur und von der Sprache, oder besser gesagt von den Sprachen, die in der Welt von 10 000 B.C. gesprochen werden. die Themen kreisten also um Sujets, die durchweg einer klassischen Lektüre zukommen. In diesem Sinne wurde das Versprechen, wie bereits gesagt, nicht eingelöst.

Bei genauerer Betrachtung aber, lässt sich sagen, dass das Versprechen doch eingelöst wurde, denn gerade das Schwadronieren über Themen der Offensichtlichkeit hat gezeigt, worin der Effekt eines Films besteht, der sich (im nicht negativen Sinn) "oberflächlich gibt. Zur Erläuterung ziehe ich die Art und Weise heran, in der das Gespräch geführt worden war: Alles was gesagt wurde lässt sich - und das ist eigentlich keine Neuigkeit - als Aufpfropfung verstehen, die soweit ging sich auch über solche Abstrakta wie Raum, Zeit und Sprache zu verständigen; einem Verständigen, das man eben als Reflexion der glatten Oberfläche CGI generierter Kunstwelten verstehen kann. Wo die Oerfläche zum Zentrum wird bleibt ein Sprechen über dieses Zentrum notwendigerweise auch nicht aus. Darin lässt sich auch seine die Leistung sehen.

Dieses Sprechen illustriert aber auch wie sehr der Film die Arbitrarität einer nachträglichen Sinnzuschreibung verbirgt, die das Bild ohne Anspielungen auf den Olymp theoretischer Anspielungen - so zumindest die Axiologik der ersten Auseinandersetzung mit dem Material - einfordert. Die Einfachheit der Mythen auf die der Film verweist (obwohl es eben fraglich ist, inwieweit eine referentielle Lektüre überhaupt möglich ist), deren Auftauchen das Funktionieren des Films verbürgen, fordern gerade ob ihrer Einfachheit zur Konplizierung heraus und wenn diese auch nur in der Analyse der Narration zum Ausdruck kommt. Warum erzählt man sich heute noch die Mythen, die auch nach einer zweieinhalbtausend-jährigen Geschichte präsent sind? Mythen dienen auch und gerade bis in die "Postmoderne" hinein immer wieder als Lektüre-Folie. Warum?

Eine Antwort auf die ich mich der kürze halber beschränken will, ist die, dass sie letzlich Bilder befördern, die ohne diese nachträgliche Setzung und ohne das Versprechen einer Einlösung von Sinn nicht Statt haben; die die Lesbarkeit als Effekt erst produzieren. Ebenen dieser Lesbarkeits-Effekt wurde im Potcast performativ in Szene gesetzt und zwar in einem Modus, der die Arbitrarität der Setzung von Lesbarkeit verhelt, im Modus des Versprechens. Das performativ des Versprechens von Lesbarkeit hat die Spezifik einer Figur, die der Film bereits als seine Voraussetzung antizipiert, die er zugleich auf eine unbestimmte Zukunft verweist.

D.h. genau genommen das eine Unterstellung entworfen wurde die ihre Idealbilder in der Zukunft sieht, ein zukünfitge Verstehen, wenn man so will, insofern diese dem illokutionären Modus des Versprechens folgen. das Problem ist jedoch, dass eine auf das Verstehen ausgerichtete Lektüre, die sich als Versprechen dieser "idealisierten Unterstellung" (der Begriff stammt von Habermaß) im performativen Akt des Versprechens des Verstehens gibt, als epistemologisch illegitime Figur, als Metalepsis, strukturiert sein muss. D.h. als ein Tropus der Vertauschung, der das als gegenwärtig setzt, was er in der Zukunft einzulösen verspricht.

Die Vertauschung des zukünftigen Ereignisses mit dem gegenwärtigen, ist zwar unvermeidlich, kommt aber genaugenommen einer Figur des Trugs gleich. Das konstative Moment (Wahrheit/Falschheit) von Bedeutung steht also immer in Konflikt mit seiner performativen Funktion (Gelingen/Mißlingen). Dieser Unvermeidliche Konflikt suspendiert im innerern der nachträglichen Konstruktion des Verstehens das Verstehen selbst.

"Die Voraussetzung möglichen Einverständnisses", heißt es bei Hamacher, "könnte nur unter der Bedingung seiner Gegebenheit formuliert werden, seine Gegebenheit nur unter der Bedingung seiner Voraussetzung." Da aber keine der beiden Bedingungen schon erfüllt sein kann, bleibt die Vorderung nach einer Verständigung "unhintergehbare und an keiner Realität verifizierbare Fiktion". Das hieße im Falle von 10 000 B.C. das ihr Fokus auf das Zeigen eben die Fiktionalität des Verstehens der Bilder (wohlgemerkt nicht der Bilder) verstellt.

Da eine Setzung des Verstehens als Versprechen immer ihre performative Funktion verhüllt, um als Verstehen überhaupt statthaben zu können und nicht am Zweifel einer, wie auch immer gearteten, Hinterfragbarkeit ihrer grammatisch-rhetorischen Verfasstheit zu scheitern, formuliert sie immer auch die Probleme ihrer Rücksichten auf epistemologische Legitimität mit. Eben im Anschein des Rechts, den die kommunikative Funktion der Bilder erzeugt, liegt auch die Ideologie der Emerichschen Bilder begründet.

Sie stellen selber den "mythischen Grund" ihrer Gewalt aus, den die Geschichte nochmals verdoppelt, den die Interpretation nochmals wiederholt: das Gesetz, Verstehen zu machen. Die Selbstrechtfertigung des Gesetzes gründet sich, nach Derrida, auf der Fiktion einer Urgewalt, gegen die ein Akt wiederaneignender Gewalt aufgeboten werden muß.

Das Negative, das Böse Moment dieser Gewalt gründet sich für Emerich aus der Figur des Gottkönigs, der die Weiblichkeit ausschließen muss, um das kollektive Subjekt im Feld zwischen Mann und (kompatibler) Frau sicher zu stellen. Das Mädchen mit den blauen Augen, das schon durch diese Markierung als das Andere (der Fau) bezeichnet ist, wird somit zum mythischen Grund dieser Gewalt, der niemand, auch nicht die vermeindlich Gute Seite des Matriarchats entrinnen kann. Das was der Film nicht zeigt, weil er es durch die Maske (prosopon) einer schönen blauäugigen Frau sprechen lässt, ist das andere, das in der Mythenbildung als Grund der Gewalt und damit auch als Treibfeder der Emereichschen Welt fungiert.

Soweit in aller Gerafftheit...ich habe ja bereit in der Überschrift gewarnt, das es ein Schwadronieren werden würde. Ich hoffe mal ich bin beim Schreiben nicht zu sehr abgeschweift. Naja, wie dem auch sei...

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Ich sollte.....
.....vielleicht mal mein blog renovieren....das kleine Schwarze aus dem Stadium rudimentärer Startup-Gelüste holen und dem guten Stück ein nettes Gesicht verleihen....ein look der meine eigene Haltung wiederspiegelt, der Persönlichkeit und Resonanz hat....texturmutant im italienischen Nadelstreifen mit Schrumpfkopf an Ohring und goldenen Schneidezähnen....prosopographische Artistik......aber ich hab zur Zeit überhaupt keine Lust auf Streichen.....und werds einfach oblomowerieren.....auf.....sagen wir mal.....den Herbst.

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3. März 2008
Die Serien des Mordens
Mord als schöne Kunst betrachtet...so könnte das Motto der Tagung über die Ästhetik des Serienmords lauten, die am 19.04.08 von Stefan Höltgen am germanistische Seminar der Uni Bonn veranstaltet wird. Geplant sind sechs Vorträge unter anderem von Marus Stigelegger, Stephan Harbort und einem anschließenden "SCHRAMM" Screening mit Podiumsdiskussion; selbstverständlich unter Anwesenheit von Jörg Buttgereit! Kurz....es geht hochkarätig zu und sollte auf keinen Fall verpasst werden. Ich für meinen Teil bin dann wohl der mit der Schnapps-Fahne und der Magertite im Knopfloch....^^

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