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28. April 2006
Keine Zeit zum bloggen...
texturmutant, 19:50h
...darum in aller Kürze: Sorbonne läuft wieder im Normalbetrieb. Alles wie gehabt. Wetter ist gut. Frühling lacht.
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25. April 2006
Scharmützel
texturmutant, 20:03h
Da die fac heute wieder geöffnet war, lässt sich annehmen, daß die gestrige Rektoratsbesetzung wohl eher als Scharmützel bewertet worden war. Keinesfalls geben es aber die Anhänger veralteter Kulturen auf, ihren Geltungsanspruch im pseudo-marxistischsten Sinne durchzufechten, denn auch heute wurde der Unialtag von zahlreichen Aktionen der AntiCNE-Front durchzogen.
Ohne Frage, hatten die diversen Zwischenfälle, die meist nur an Parolenschreien und Lärm machen - ich sage daß völlig wertfrei - erkannt werden konnten, erneut die Staatspräsenz heraufbeschworen. Aller Vorraussicht nach droht also auch heute Abend wieder die Schließung der Sorbonne und es würde niemanden in großartiges Erstaunen versetzten, wenn die neuerlichen Proteste auch wieder einen empfindlichen Einschnitt in den Studienalltag nach sich ziehen würden.
Es ist ja auch kaum vorzusetellen, daß sich die Administration mit dieser Art "Störgeräusche" lange herumzuplagen gedenkt. Störgeräusche, weil sich kein geschlossener Aktionismus auf Seiten der Protestierer abzeichnet und die "Demonstrationen" eher Schaubühnen hedonistischer In-Szene-Setzung sind, anstatt als Medium der Volksmeinung zu fungieren.
Photograph: Maximilian Menne (24. April 2006)
Ohne Frage, hatten die diversen Zwischenfälle, die meist nur an Parolenschreien und Lärm machen - ich sage daß völlig wertfrei - erkannt werden konnten, erneut die Staatspräsenz heraufbeschworen. Aller Vorraussicht nach droht also auch heute Abend wieder die Schließung der Sorbonne und es würde niemanden in großartiges Erstaunen versetzten, wenn die neuerlichen Proteste auch wieder einen empfindlichen Einschnitt in den Studienalltag nach sich ziehen würden.
Es ist ja auch kaum vorzusetellen, daß sich die Administration mit dieser Art "Störgeräusche" lange herumzuplagen gedenkt. Störgeräusche, weil sich kein geschlossener Aktionismus auf Seiten der Protestierer abzeichnet und die "Demonstrationen" eher Schaubühnen hedonistischer In-Szene-Setzung sind, anstatt als Medium der Volksmeinung zu fungieren.
Photograph: Maximilian Menne (24. April 2006)
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24. April 2006
Der CNEbel sitzt fest
texturmutant, 22:48h
Heute hat die Sorbonne nach nunmehr fast 8 wöchiger Belagerung durch die Polizei ihre Pforten zum ersten Mal wieder geöffnet. Der Andrang war entsprechend groß; der Innenhof des alterhrwürdigen Gebäudes mit Studenten und Professoren gefüllt, die in kleinen Grüppchen beisammenstanden, und die ersten Sonnenstrahlen des Jahres genossen, als...ja, als was?
Eine Gruppe von Anti-CNE (Contrat nouvelle embauche) Aktivisten das Rektorat der Universität stürmte und besetzte. Encore une foi, heißt es also für die Studierenden der Sorbonne. Nicht nur, daß die Universtiät wieder von der Polizei geschlossen worden ist, vielmehr bahnen sich wieder erste Proteste gegen den umstrittenen zweiten Teil der Arbeitsmarktreform (oder sollte man besser sagen Arbeitsmarktreförmchen) an.
Wogegen wird aber letzendlich Protestiert? Das CNE regelt wie das CPE den Kündigungsschutz für Neueinstellungen, nur mit dem Unterschied, daß dieser Gestzesentwurf die regelungen für die kleinen und mittleren Betriebe umfasst, also eben genau den Bereich an dem das französische Arbeitswesen besonders krankt. Das die neuerliche Besetzung der Sorbonne von vielen Anwesenden auf Ablehnung stößt, nimmt dem ganzen jedoch nicht den Eventcharakter, und genau hierin liegt die große Gefahr. Viele hoffen nämlich auf ein neuerliches Aussetzten des öffentlichen Lebens in Paris und springen desshalb auf den Zug der "Linken" auf.
Medienwirksam stellen sich die Besetzter diesmal in die Tradition der Sanscoulottes. Diese ehemaigen marseiller Matrosen und Hafenarbeiter bildeten zur Zeit der französichen Revolution den sog. 3. Stand der Proletarier und Kleinbürger und waren zunächst als radikal revolutionäre Gruppe gegen die Royalisten tätig. Die Sanscoulottes verhalfen auch der Berg-Partei um Robespiere und Danton zum Aufschwung. dennoch sollte aber bei aller Medienshow - denn um eine solche handelte es sich am heutigen Nachmittag - nicht vergessen werden, daß diese neurliche "Revolution" langsam aber sicher an etwas heranreichen könnte, was sich mirt dem "Diktat der Unzufriedenen" beschreiben läßt. Auf Zuruf aus der Menge warum den gerade die Sorbonne besetzt würde, antwortete einer der Occupateure - ein kräftiger und lautstarker Bursche - das die Sorbonne ein politisches Mittlel sei, das man für die Befreiung Frankreichs einsetzen müsse. Meines Erachtens aber ist die Sorbonne für derartige Aktionen einfach nur ein leichtes Ziel.
Ob sich die Proteste wieder genauso ausweiten, wie das letzte Mal, ist ungewiss. Anzunehmen ist aber, daß sich die Studenten, dieses Mal nicht mehr eines so großen Rückhaltes in der Bevölkerung erfreuen dürften, wie zuvor. Die Polizei ist Einsatz, die Occupation läuft, es beginnt wieder zu regnen.
Eine Gruppe von Anti-CNE (Contrat nouvelle embauche) Aktivisten das Rektorat der Universität stürmte und besetzte. Encore une foi, heißt es also für die Studierenden der Sorbonne. Nicht nur, daß die Universtiät wieder von der Polizei geschlossen worden ist, vielmehr bahnen sich wieder erste Proteste gegen den umstrittenen zweiten Teil der Arbeitsmarktreform (oder sollte man besser sagen Arbeitsmarktreförmchen) an.
Wogegen wird aber letzendlich Protestiert? Das CNE regelt wie das CPE den Kündigungsschutz für Neueinstellungen, nur mit dem Unterschied, daß dieser Gestzesentwurf die regelungen für die kleinen und mittleren Betriebe umfasst, also eben genau den Bereich an dem das französische Arbeitswesen besonders krankt. Das die neuerliche Besetzung der Sorbonne von vielen Anwesenden auf Ablehnung stößt, nimmt dem ganzen jedoch nicht den Eventcharakter, und genau hierin liegt die große Gefahr. Viele hoffen nämlich auf ein neuerliches Aussetzten des öffentlichen Lebens in Paris und springen desshalb auf den Zug der "Linken" auf.
Medienwirksam stellen sich die Besetzter diesmal in die Tradition der Sanscoulottes. Diese ehemaigen marseiller Matrosen und Hafenarbeiter bildeten zur Zeit der französichen Revolution den sog. 3. Stand der Proletarier und Kleinbürger und waren zunächst als radikal revolutionäre Gruppe gegen die Royalisten tätig. Die Sanscoulottes verhalfen auch der Berg-Partei um Robespiere und Danton zum Aufschwung. dennoch sollte aber bei aller Medienshow - denn um eine solche handelte es sich am heutigen Nachmittag - nicht vergessen werden, daß diese neurliche "Revolution" langsam aber sicher an etwas heranreichen könnte, was sich mirt dem "Diktat der Unzufriedenen" beschreiben läßt. Auf Zuruf aus der Menge warum den gerade die Sorbonne besetzt würde, antwortete einer der Occupateure - ein kräftiger und lautstarker Bursche - das die Sorbonne ein politisches Mittlel sei, das man für die Befreiung Frankreichs einsetzen müsse. Meines Erachtens aber ist die Sorbonne für derartige Aktionen einfach nur ein leichtes Ziel.
Ob sich die Proteste wieder genauso ausweiten, wie das letzte Mal, ist ungewiss. Anzunehmen ist aber, daß sich die Studenten, dieses Mal nicht mehr eines so großen Rückhaltes in der Bevölkerung erfreuen dürften, wie zuvor. Die Polizei ist Einsatz, die Occupation läuft, es beginnt wieder zu regnen.
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17. April 2006
Dummdreister Vorstoß gegen Forenbetreiber
texturmutant, 12:33h
Wenn es darum geht den Karren richtig in den Dreck zu fahren, ist wohl das Landgericht Hamburg in diesen Tagen der Spitzenreiter dieser Disziplin. Mit ihrer mehr als fatalen Parteinahme für das Unternehmen Universal Boards wird es happig für deutsche Forenbetreiber. Demanch ist jeder, der ein Forum unterhält, verpflichtet im Vorfeld zu prüfen, ob die Inhalte der einzelnen Einträge auch keine schädigenden Auswirkungen auf dritte haben könnten.
Daß diese Art der Kontrolle bei einem Forum wie dem des Heise Verlags - um das es in erster Instanz bei dem Rechtsstreit ging - völlig abwegig ist, scheint den Verantwortlichen entweder entgangen zu sein, oder aber im dreckigen Sumpf dumdreisten Gedankenguts (obwohl der Gedanke an ein Gut, eher den Opfern dieses Schwachsins gelten sollte) einfach erstickt worden zu sein. Was Meinungsfreiheit und offene Kritik ist, davon will man in Hamburger wohl noch nichts gehört zu haben.
Angesichts der sich in letzter Zeit häufenden Klagen, von Seiten der "Industrie" gegen Internetveröffentlichungen, die ein kritisches Licht auf diverse Unternehmen werfen, scheint die gefällte Entscheidung geradezu symptomatisch zu sein. Sie denkt den großen Betrug an der Demokratie mit: Meinungsfreiheit ja, aber bitte nur eine, die den "Machern" nicht im Wege steht.
Heise hat angekündigt gegen das Urteil gerichtlich vor zu gehen; ob und wieweit dies überhaupt möglich ist, bleibt abzuwarten. Es bleibt außerdem zu hoffen, daß Heise den Prozess in nächster Instanz für sich entscheiden kann, andernfalls droht, angesichts der schwammigen Formulierung, die das Urteil auf "presseähnliche Mitteilungen" bezogen sehen will, eine Ausdehnung auch auf die blogsphäre. Na dann gute Nacht im Abendland.
Dazu auch filmtagebuch; lawblog
Daß diese Art der Kontrolle bei einem Forum wie dem des Heise Verlags - um das es in erster Instanz bei dem Rechtsstreit ging - völlig abwegig ist, scheint den Verantwortlichen entweder entgangen zu sein, oder aber im dreckigen Sumpf dumdreisten Gedankenguts (obwohl der Gedanke an ein Gut, eher den Opfern dieses Schwachsins gelten sollte) einfach erstickt worden zu sein. Was Meinungsfreiheit und offene Kritik ist, davon will man in Hamburger wohl noch nichts gehört zu haben.
Angesichts der sich in letzter Zeit häufenden Klagen, von Seiten der "Industrie" gegen Internetveröffentlichungen, die ein kritisches Licht auf diverse Unternehmen werfen, scheint die gefällte Entscheidung geradezu symptomatisch zu sein. Sie denkt den großen Betrug an der Demokratie mit: Meinungsfreiheit ja, aber bitte nur eine, die den "Machern" nicht im Wege steht.
Heise hat angekündigt gegen das Urteil gerichtlich vor zu gehen; ob und wieweit dies überhaupt möglich ist, bleibt abzuwarten. Es bleibt außerdem zu hoffen, daß Heise den Prozess in nächster Instanz für sich entscheiden kann, andernfalls droht, angesichts der schwammigen Formulierung, die das Urteil auf "presseähnliche Mitteilungen" bezogen sehen will, eine Ausdehnung auch auf die blogsphäre. Na dann gute Nacht im Abendland.
Dazu auch filmtagebuch; lawblog
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13. April 2006
Christopher Smith: "Creep"
texturmutant, 13:27h
Uaaaaahh. Normalerweise braucht es bei mir mehr als einen Grund dem TV frühzeitig den Saft abzudrehen und mir den Konsum etwaiger Schwachsinns-Metamorphosen zu ersparen. Bei Christopher Smiths "Creep" hat sich diese Entscheidung nach 20 Minuten zum Definitum verdichtet, wessentwegen ich auch nur die ersten Minuten des Plots umreißen will. Zugegeben: Eigentlich ist es nicht die feine Englische, sich über einen Film zu äußern, den man nicht ganz gesehen hat, jedoch ist es mir ein Anliegen, all jene, die mit dem Gedanken an eine Sichtung spielen, auf den Schwachsin hinzuweisen, dem sie sich auszusetzten im Begriff sind.
Franka Potente, spielt eine in London lebende Deutsche mit dem überaus deutsch klingenden Namen "Kate" (sehr originell!). Nach einer Party und dem genuß diverser Shots pennt die Protagonistin in der Metro ein, verpasst die letzte Bahn und wird in der Station eingeschlossen.
Freilich befindet sich in dem Schächtesystem ein abscheuliches Vieh, daß die arme Potente durch diverse Tunnel jagt, nebenbei den ein oder anderen Protagonisten abschlachtet (man ist erstaunt, wer sich nach 1 Uhr so alles in Ubahnschächten rumtreibt) und eigentlich nichts anderes als einen Abklatsch all jener großartigen U-Bahn-und-Abwasserschacht-Trash-Movies darstellen will, die in der Tradition des allgegenwärtigen Alligators Geschichte gemacht haben (you know what I mean).
Die Potente liefert eine ärmliche Vorstellung ab, die eigentlich nichts anderes ist, als das Spielen ihrer eigenen Person: So etwas ist aber mit Sicherheit keine Schauspielerei und wurde von Adorno bereits in den 60ern als eben der Hirnverblödungsdreck enttarnt der es ist. Großes Igit also!
Franka Potente, spielt eine in London lebende Deutsche mit dem überaus deutsch klingenden Namen "Kate" (sehr originell!). Nach einer Party und dem genuß diverser Shots pennt die Protagonistin in der Metro ein, verpasst die letzte Bahn und wird in der Station eingeschlossen.
Freilich befindet sich in dem Schächtesystem ein abscheuliches Vieh, daß die arme Potente durch diverse Tunnel jagt, nebenbei den ein oder anderen Protagonisten abschlachtet (man ist erstaunt, wer sich nach 1 Uhr so alles in Ubahnschächten rumtreibt) und eigentlich nichts anderes als einen Abklatsch all jener großartigen U-Bahn-und-Abwasserschacht-Trash-Movies darstellen will, die in der Tradition des allgegenwärtigen Alligators Geschichte gemacht haben (you know what I mean).
Die Potente liefert eine ärmliche Vorstellung ab, die eigentlich nichts anderes ist, als das Spielen ihrer eigenen Person: So etwas ist aber mit Sicherheit keine Schauspielerei und wurde von Adorno bereits in den 60ern als eben der Hirnverblödungsdreck enttarnt der es ist. Großes Igit also!
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13. April 2006
texturmutant, 01:57h
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Es rauschen die PRolls: Zwischen Jamba und Sparschwein
texturmutant, 20:18h
Wie heute beim Don zu lesen ist, haben die PR Berater von "Johanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation GmbH" einen fetten Tritt in den dicksten Fettnapf getan, den man sich zur Zeit in Bloghausen vorstellen kann.
Zur Bebilderung eines ihrer Themen (deren zweifelhafter und mit verlaub, ziehmlich hirngefickter Inhalt hier nicht weiter ausgeführt werden soll) nahm die Firma einen Bildausschnitt des Covers von Don Alphonsos Blogbuch zur hand. Jedoch war diese Verwendung nicht vom Verlag abgesegnet worden und fällt damit rein technisch gesehen unter das Urheberrechtsgesetz.
Leider hatte besagte PR Agentur nicht wirklich gut recherchiert, mit wem sie sich in diesem Fall angelegen würde. Das Sautreiben nimmt also seinen Lauf. Mehr dazu beim Don.
Zur Bebilderung eines ihrer Themen (deren zweifelhafter und mit verlaub, ziehmlich hirngefickter Inhalt hier nicht weiter ausgeführt werden soll) nahm die Firma einen Bildausschnitt des Covers von Don Alphonsos Blogbuch zur hand. Jedoch war diese Verwendung nicht vom Verlag abgesegnet worden und fällt damit rein technisch gesehen unter das Urheberrechtsgesetz.
Leider hatte besagte PR Agentur nicht wirklich gut recherchiert, mit wem sie sich in diesem Fall angelegen würde. Das Sautreiben nimmt also seinen Lauf. Mehr dazu beim Don.
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Musikplattform für Ambitionierte
texturmutant, 19:19h
Gestern Abend wurde ich von ein paar Feunden auf die Seite von my own music aufmerksam gemacht. Hier können Musiker aller Stilrichtungen ihre Tracks veröffentlichen und bewerten lassen. Außerdem winken jedem, dessen Tracks öffentlich gespielt werden Tantiemen.
Aber das ist nicht unbedingt die Hauptsache bei dem Projekt, denn in erster Linie ist es eine Möglichkeit für ambitionierte Nachwuchstalente ihre Musik ohne den Umweg über ein Label einer breiten Kritik auszusetzten und die ist ja bekanntlich immer die Beste Resonanz. Also reinhören ist Pflicht!
Abgerundet wird das ganze durch umfangreiche News und Hintergrundinformationen rund um die zahlreichen Spielarten der Netzmusik.
Aber das ist nicht unbedingt die Hauptsache bei dem Projekt, denn in erster Linie ist es eine Möglichkeit für ambitionierte Nachwuchstalente ihre Musik ohne den Umweg über ein Label einer breiten Kritik auszusetzten und die ist ja bekanntlich immer die Beste Resonanz. Also reinhören ist Pflicht!
Abgerundet wird das ganze durch umfangreiche News und Hintergrundinformationen rund um die zahlreichen Spielarten der Netzmusik.
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2. April 2006
Der Tranzsendentale David Lynch
texturmutant, 17:13h
Ich bin eben über eine Story gestolpert, bei der sich meine Kinnlade bei Lesen unmerklich in Richtung Füße geschoben hat. Wie einst die Beatles, Mick Jagger oder Marianne Faithfull, scheint nun auch David Lynch - allerdings mit einer Verspätung von fast 40 Jahren - der Hippie Bewegung der späten 60er zu folgen. In einem Vortrag an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin, warb Lynch für die Transzendentale Meditation nach der Methode von Maharishi Mahesh Yogi, eben dem Mann, der bereits oben genannte Protagonisten unter seinen entrückten Fittichen hatte.
Es könnte sich natürlich auch um eine der berühmten Promotion-Aktionen lynchscher couleur Handeln, wie sie auch für Mulholland Drive zur Anwendung kamen (siehe dei 10 Fragen zur Lösung des Films oder eine ganze Reihe kurioser Interviews in denen Lynch den Mythos um sich und seine Filme genüsslich auszubauen pflegte). Immerhin steht für 2006 sein neues Projekt an, in dem Laura Dern und Jeremy Irons den Cast zieren.
found via: fixpunkte
Es könnte sich natürlich auch um eine der berühmten Promotion-Aktionen lynchscher couleur Handeln, wie sie auch für Mulholland Drive zur Anwendung kamen (siehe dei 10 Fragen zur Lösung des Films oder eine ganze Reihe kurioser Interviews in denen Lynch den Mythos um sich und seine Filme genüsslich auszubauen pflegte). Immerhin steht für 2006 sein neues Projekt an, in dem Laura Dern und Jeremy Irons den Cast zieren.
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